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Seite 145 Übersetzung & Transkription

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Übersetzung

denn sie suchen Zuflucht bei ihm.


Psalm 37
Meine Sünden schlagen mir über dem Kopf zusammen

HERR, STRAFE MICH NICHT/ in deinem Zorn, und züchtige mich nicht/ in deinem Grimm!/ Denn deine Pfeile/ haben mich getroffen,/ deine Hand lastet schwer auf mir./ Nichts blieb gesund an meinem Leib, weil du mir grollst,/ weil ich gesündigt, blieb an meinen Gliedern nichts heil. Denn meine Sünden schlagen mir über dem Kopf zusammen,/ sie erdrücken mich wie eine schwere Last./ Mir schwären, mir eitern die Wunden/ wegen all meiner Torheit./ Ich bin gekrümmt und tief gebeugt, / den ganzen Tag geh ich traurig einher./ Denn meine Lenden sind voller Brand, nichts blieb gesund an meinem Leib./

Transkription

quia speraverunt in eo. Q[uonia]m iniquitates me[a]e/ sup[er]gress[a]e s[un]t capud meu[m]
D[OMI]NE NE / infurore tuo / arguas me: neq[ue] / inira tua / corripias me. / Q[uonia]m sagitt[a]e tu[a]e / infix[a]e sunt mi[hi]: / et confirmasti / sup[er] me manu[m] tua[m]. / Non est sanitas incarne mea afacie ir[a]e tu[a]e / n[on] est pax ossib[us] meis afacie peccator[um] meor[um]. Q[uonia]m iniq[u]itates me[a]e sup[er]gress[a]e s[un]t caput meu[m]: / sicut onus grave gravat[a]e sunt super me. / Putruerunt et corrupt[a]e sunt cicatrices me[a]e: / Putruerunt et corrpt[a]e se cicatrices me[a]e:/ afacie insipienti[a]e me[a]e. / Miser factus sum et curvat[us] su[m] usq[ue] infine[m]: / tota die contristat[us] ingrediebar. / Q[uonia]m lumbi mei implecti sunt illusionib[us]: et non est sanitas in carne mea. /

Übersetzung

denn sie suchen Zuflucht bei ihm.


Psalm 37
Meine Sünden schlagen mir über dem Kopf zusammen

HERR, STRAFE MICH NICHT/ in deinem Zorn, und züchtige mich nicht/ in deinem Grimm!/ Denn deine Pfeile/ haben mich getroffen,/ deine Hand lastet schwer auf mir./ Nichts blieb gesund an meinem Leib, weil du mir grollst,/ weil ich gesündigt, blieb an meinen Gliedern nichts heil. Denn meine Sünden schlagen mir über dem Kopf zusammen,/ sie erdrücken mich wie eine schwere Last./ Mir schwären, mir eitern die Wunden/ wegen all meiner Torheit./ Ich bin gekrümmt und tief gebeugt, / den ganzen Tag geh ich traurig einher./ Denn meine Lenden sind voller Brand, nichts blieb gesund an meinem Leib./

 

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