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Übersetzungund die Hunger litten, hungert nicht mehr./ Die Unfruchtbare hat sieben geboren,/ und die viele Kinder hatte, welkt dahin./ Der Her tötet und macht lebendig, führt hinab zu den Toten und wieder herauf./ Der Herr macht arm und macht reich;/ er erniedrigt und erhöht./ Er hebt auf die Dürftigen aus dem Staub/ und erhöht den Armen aus derAsche,/ daß er ihn setze unter die Fürtsten/ und den Thron der Ehre erben lasse./Denn der Welt Grundfesten sind des Herrn,/ und er hat die Erde darauf gesetzt./ Er wird behüten die Füße seiner Heiligen,/ aber die Gottlosen sollen zunichte werden in Finsternis;/ denn viel Macht hilft doch niemand./ Die mit dem Herrn hadern, sollen zugrunde gehen./ Der Höchste im Himmel wird sie zerschmettern,/ der Herr wird richten der Welt Enden./ Er wird Macht geben seinem König/ und erhöhen das Haupt seines Gesalbten./ |
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Transkriptionet famelici saturati sunt./ Donec sterilis peperit plurimos:/ et qu[a]e multos habebat filios infirmata est./ D[omi]n[u]s mortificat et uiuificat:/ deducit ad inferos et reducit./ D[omi]n[u]s paup[er]em facit et ditat:/ humiliat et subleuat./ Suscitat de puluere egenu[m]:/ et de stercore eleuat paup[er]em./ Vt sedeat cum principibus:/ et solium glori[a]e teneat./ D[omi]ni eni[m] sunt cardines terr[a]e:/ et posuit sup[er] eos orbem./ Pedes s[an]ctor[um] suor[um] seruabit:/ et impii in tenebris conticescent:/ q[ui]a n[on] in fortitudine sua roborabit[ur] uir./ D[omi]n[u]m formidabunt aduersarii ei[us]: et / sup[er] ipsos in c[a]elis tonabit./ D[omi]n[u]s iudicabit fines terr[a]e:/ et dabit imp[er]iu[m] regi suo:/ et sublimabit cornu [christi] sui./ |
Übersetzungund die Hunger litten, hungert nicht mehr./ Die Unfruchtbare hat sieben geboren,/ und die viele Kinder hatte, welkt dahin./ Der Her tötet und macht lebendig, führt hinab zu den Toten und wieder herauf./ Der Herr macht arm und macht reich;/ er erniedrigt und erhöht./ Er hebt auf die Dürftigen aus dem Staub/ und erhöht den Armen aus derAsche,/ daß er ihn setze unter die Fürtsten/ und den Thron der Ehre erben lasse./Denn der Welt Grundfesten sind des Herrn,/ und er hat die Erde darauf gesetzt./ Er wird behüten die Füße seiner Heiligen,/ aber die Gottlosen sollen zunichte werden in Finsternis;/ denn viel Macht hilft doch niemand./ Die mit dem Herrn hadern, sollen zugrunde gehen./ Der Höchste im Himmel wird sie zerschmettern,/ der Herr wird richten der Welt Enden./ Er wird Macht geben seinem König/ und erhöhen das Haupt seines Gesalbten./
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