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ÜbersetzungPsalm 6Jede Nacht benetze ich weinend mein Bett HERR, STRAFE MICH NICHT/ in deinem Zorn,/ und züchtige mich nicht/ in deinem Grimm!/ Sei mir gnädig,/ Herr, ich sieche dahin,/ heile mich,/ Herr, denn meine Glieder zerfallen!/ Meine Seele ist tief verstört./ Du aber, Herr, wie lange säumst du noch?/ Wende dich, Herr, mir zu und errette mich,/ in deiner Huld bring mir Hilfe!/ Denn bei den Toten denkt niemand mehr an dich; wer in der Unterwelt wird dich noch preisen?/ Vom Seufzen bin ich erschöpft, jede Nacht benetze ich weinend mein Bett,/ überschwemme mein Lager mit Tränen./ Getrübt ist mein Auge vor Kummer, gealtert bin ich/ wegen all meiner Gegner./ Weicht zurück von mir, all ihr Frevler,/ |
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TranskriptionLavabo p[er]singulas nocte[s] lectu[m] meu[m]DOMINE NE / infurore tuo / arguas me: neq[ue] / in ira tua cor/ripias me. / Miserere mei / d[omi]ne q[uonia]m infirm[us] / sum: sana me / d[omi]ne q[uonia]m conturbata sunt ossa mea. / Et anima mea turbata est valde: / et tu d[omi]ne usq[ue]quo. / Convertere d[omi]ne et eripe animam meam: / salvu[m] me fac p[ro]pter mis[eri]c[or]diam tuam. / Q[uonia]m non est in morte q[u]i memor sit tui: / in inferno autem q[u]is confitebitur tibi. / Laboravi ingemitu meo: lavabo p[er] sin/gulas noctes lectu[m] meu[m]: lacrimis meis / stratu[m] meu[m] rigabo. / Turbat[us] est afurore oculus m[eu]s: invet[er]avi / inter om[ne]s inimicos meos. / Discedite ame om[ne]s q[u]i op[er]amini iniq[u]itatem./ |
ÜbersetzungPsalm 6Jede Nacht benetze ich weinend mein Bett HERR, STRAFE MICH NICHT/ in deinem Zorn,/ und züchtige mich nicht/ in deinem Grimm!/ Sei mir gnädig,/ Herr, ich sieche dahin,/ heile mich,/ Herr, denn meine Glieder zerfallen!/ Meine Seele ist tief verstört./ Du aber, Herr, wie lange säumst du noch?/ Wende dich, Herr, mir zu und errette mich,/ in deiner Huld bring mir Hilfe!/ Denn bei den Toten denkt niemand mehr an dich; wer in der Unterwelt wird dich noch preisen?/ Vom Seufzen bin ich erschöpft, jede Nacht benetze ich weinend mein Bett,/ überschwemme mein Lager mit Tränen./ Getrübt ist mein Auge vor Kummer, gealtert bin ich/ wegen all meiner Gegner./ Weicht zurück von mir, all ihr Frevler,/
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A
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