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Übersetzunger trete mein Leben zu Boden und werfe meine Ehre in den Staub!/ Steh auf, Herr; in deinem Zorn, erhebe dich gegen den Grimm/ meiner Feinde!/ Wach auf, du mein Gott! Du hast das Gericht entboten./ Um dich stehe die Schar der Völker im Kreis,/ über ihnen throne du in der Höhe!/ Der richtet die Völker./ Herr, weil ich gerecht bin, schaff mir Recht, und tu an mir Gutes,/ weil ich schuldlos bin! Ein Ende finde die Bosheit der Frevler,/ doch gib dem Gerechten Bestand, gerechter Gott, der du auf Herz und Nieren prüfst!/ Ein Schild über mir ist Gott, er rettet/ die Menschen mit redlichen Herzen./ Gott ist ein gerechter Richter, ein Gott, der täglich strafen kann./ Schärft nun wieder der Frevler sein Schwert, spannt seinen Bogen und zielt:/ so rüstet er tödliche Waffen gegen sich selbst, bereitet sich glühende Pfeile./ Er hat Böses im Sinn, schwanger geht er mit Unheil/ |
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TranskriptionPersequatur inimicus anima[m] mea[m] et co[n]p[re]/hendat: et conculcet in t[er]ra vita[m] mea[m]: et / gl[ori]am mea[m] in pulverem deducat. / Exurge d[omi]ne in ira tua: et ex altare in finib[us] / inimicor[um] meor[um]. / Et exsurge d[omi]ne d[eu]s m[eu]s in pr[ae]cepto q[u]od mandasti: / et synagoga populor[um] circu[m]dabit te. / Et propter hanc in altum regredere: / d[omi]n[u]s iudicat populos. / Iudica me d[omi]ne s[e]c[un]d[u]m iusticia[m] mea[m]: et s[e]c[un]d[u]m / in nocentiam meam sup[er] me. Consu[m]metur neq[u]itia peccator[um] et diriges / iustu[m]: scrutans corda et renes d[eu]s. / Iustum adiutoriu[m] meu[m] a d[omi]no: qui salvos / facit rectos corde./ D[eu]s iudex iustus fortis et patiens: nu[m]q[u]id / irascitur p[er] singulos dies. / Nisi conversi fueritis gladiu[m] suu[m] vibrabit: arcu[m] suu[m] tetendit et paravit illum. / Et in eo paravit vasa mortis: sagittas / suas ardentibus effecit. / Ecce parturit iniusticiam: concepit dolore[m] / |
Übersetzunger trete mein Leben zu Boden und werfe meine Ehre in den Staub!/ Steh auf, Herr; in deinem Zorn, erhebe dich gegen den Grimm/ meiner Feinde!/ Wach auf, du mein Gott! Du hast das Gericht entboten./ Um dich stehe die Schar der Völker im Kreis,/ über ihnen throne du in der Höhe!/ Der richtet die Völker./ Herr, weil ich gerecht bin, schaff mir Recht, und tu an mir Gutes,/ weil ich schuldlos bin! Ein Ende finde die Bosheit der Frevler,/ doch gib dem Gerechten Bestand, gerechter Gott, der du auf Herz und Nieren prüfst!/ Ein Schild über mir ist Gott, er rettet/ die Menschen mit redlichen Herzen./ Gott ist ein gerechter Richter, ein Gott, der täglich strafen kann./ Schärft nun wieder der Frevler sein Schwert, spannt seinen Bogen und zielt:/ so rüstet er tödliche Waffen gegen sich selbst, bereitet sich glühende Pfeile./ Er hat Böses im Sinn, schwanger geht er mit Unheil/
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A
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