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Übersetzunggestürzt und vergangen vor deinem Angesicht./ Du hast mir Recht geschaffen und für mich entschieden,/ dich auf den Thron gesetzt als ein gerechter Richter./ Bedroht hast du die Völker, vernichtet die Frevler, ihren Namen gelöscht für immer und ewig./ Die Feinde sind dahin, zerschlagen für immer./ Du hast Städte entvölkert,/ ihr Ruhm ist versunken./ Der Herr aber thront für ewig;/ seinen Thron stellt er auf zum Gericht./ Er richtet den Erdkreis gerecht,/ er spricht den Völkern nach Gebühr das Urteil./ So wird der Herr für den Bedrückten zur Burg,/ zur Burg in Zeiten der Not./Darum vertraut auf dich, wer deinen Namen kennt;/ denn du, Herr, verläßt keinen, der dich sucht./ Spielt dem Herrn, der thront auf dem Zion,/ verkündet unter den Völkern seine Taten!/ Denn er, der Blutschuld rächt, denkt an die Armen,/ und ihren Notschrei vergißt er nicht. Sei mir gnädig in meiner Not; Herr, sieh an, wie sie mich hassen,/ |
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Transkriptioninfirmabuntur et p[er]ibunt afacie tua. / Q[uonia]m fecisti iudiciu[m] meu[m] et causam meam: / sedes sup[er] thronu[m] qui iudicas iusticia[m]. / Increpasti gentes et periit impius: nomen / eor[um] delesti in [a]et[er]nu[m] et in s[ae]c[u]l[u]m s[ae]c[u]li. / Inimici defecerunt frame[a]e infine[m]: / et civitates destruxisti. / Periit memoria eor[um] cum sonitu: / et d[omi]n[u]s in[a]eternum p[er]manet. / Paravit in iudicio thronu[m] suum: et ipse / iudicabit orbe[m] t[er]r[a]e inequitate: / iudicabit populos iniusticia. / Et factus est d[omi]n[u]s refugium paup[er]i: adiutor in / opportunitatibus in tribulatione. / Et sperent inte qui nover[un]t nomen tuum: / q[uonia]m non dereliq[u]isti querentes te d[omi]ne. Psallite d[omi]no qui habitat in sion: / annunciate inter gentes studia eius. / Q[uonia]m req[u]irens sanguine[m] eor[um] recordatus est: / non est oblitus clamorem pauperu[m]. Miserere mei domine: vide humilitatem / meam de inimicis meis. / |
Übersetzunggestürzt und vergangen vor deinem Angesicht./ Du hast mir Recht geschaffen und für mich entschieden,/ dich auf den Thron gesetzt als ein gerechter Richter./ Bedroht hast du die Völker, vernichtet die Frevler, ihren Namen gelöscht für immer und ewig./ Die Feinde sind dahin, zerschlagen für immer./ Du hast Städte entvölkert,/ ihr Ruhm ist versunken./ Der Herr aber thront für ewig;/ seinen Thron stellt er auf zum Gericht./ Er richtet den Erdkreis gerecht,/ er spricht den Völkern nach Gebühr das Urteil./ So wird der Herr für den Bedrückten zur Burg,/ zur Burg in Zeiten der Not./Darum vertraut auf dich, wer deinen Namen kennt;/ denn du, Herr, verläßt keinen, der dich sucht./ Spielt dem Herrn, der thront auf dem Zion,/ verkündet unter den Völkern seine Taten!/ Denn er, der Blutschuld rächt, denkt an die Armen,/ und ihren Notschrei vergißt er nicht. Sei mir gnädig in meiner Not; Herr, sieh an, wie sie mich hassen,/
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A
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