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Übersetzungführ mich herauf aus den Pforten des Todes, damit ich künde/ all deinen Ruhm in den Toren von Zion/ und frohlocke, weil du mir hilfst. Völker versanken/ in die Grube, die sie selber gegraben;/ im Netz, das sie heimlich gelegt,/ hat ihr Fuß sich verfangen./ Kundgetan hat sich der Herr: Er hielt sein Gericht; im eigenen Werk hat sich der Frevler verstrickt./ Hinabfahren sollen die Frevler zum Totenreich,/ alle Heiden, die Gott vergessen. Doch der Arme ist nicht auf ewig vergessen, des Elenden Hoffnung nicht für immer verloren./Psalm 9:20 Erhebe dich, Herr ERHEBE DICH, HERR,/ daß nicht der Mensch/ triumphiert, daß die Völker gerichtet werden/ vor deinem Angesicht!/ Wirf Schrecken/ auf sie, Herr!/ Erkennen sollen die Völker: sie sind nur Menschen!/ |
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TranskriptionQui exaltas me de portis mortis: ut annunciem / om[ne]s laudationes tuas inportis fili[a]e sion. / Exultabo insalutari tuo: infix[a]e sunt / gentes in interitu quem fecerunt. / In laqueo isto quem absconderunt: / conprehensus est pes eor[um]. / Cognoscetur d[omi]n[u]s iudicia faciens: in op[er]ib[us] / manuu[m] suaru[m] conprehensus est peccator. / Convertantur peccatores in infernum: / om[ne]s gentes qu[a]e obliviscuntur deum. Q[uonia]m non infinem oblivio erit paup[er]is: patientia paupum nonp[er]ibit infine[m]. /EXURGE D[OMI]NE / non confortetur / homo: iudicent[ur] / gentes inconspe/ctu tuo. / Constitute d[omi]ne / legis latorem sup[er] / eos: sciant gentes q[uonia]m homines sunt. / |
Übersetzungführ mich herauf aus den Pforten des Todes, damit ich künde/ all deinen Ruhm in den Toren von Zion/ und frohlocke, weil du mir hilfst. Völker versanken/ in die Grube, die sie selber gegraben;/ im Netz, das sie heimlich gelegt,/ hat ihr Fuß sich verfangen./ Kundgetan hat sich der Herr: Er hielt sein Gericht; im eigenen Werk hat sich der Frevler verstrickt./ Hinabfahren sollen die Frevler zum Totenreich,/ alle Heiden, die Gott vergessen. Doch der Arme ist nicht auf ewig vergessen, des Elenden Hoffnung nicht für immer verloren./Psalm 9:20 Erhebe dich, Herr ERHEBE DICH, HERR,/ daß nicht der Mensch/ triumphiert, daß die Völker gerichtet werden/ vor deinem Angesicht!/ Wirf Schrecken/ auf sie, Herr!/ Erkennen sollen die Völker: sie sind nur Menschen!/
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