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ÜbersetzungEr spricht in seinem Herzen: Gott vergißt es, sein Antlitz schaut weg, er sieht es niemals./ Herr, steh auf, Gott, erheb deine Hand,/ vergiß die Gebeugten nicht!/ Warum darf der Frevler Gott verachten,/ warum bei sich sprechen: Du strafst nicht? Du siehst es ja selbst, du schaust auf Unheil und Kummer./ Der Schwache vertraut sich dir an,/ du bist den Verwaisten ein Helfer./ Zerbrich den Arm des Frevlers und Bösen,/ bestraf seine Frevel, daß man von ihm nichts mehr findet./ Der Herr ist König auf immer und ewig,/ aus seinem Land schwinden die Heiden./ Die Sehnsucht der Armen hast du, Herr, gestillt, du stärkst ihr Herz dein Ohr achtet darauf, Recht zu schaffen dem Verwaisten und Bedrückten. Kein Mensch verbreite noch Schrecken im Land! |
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TranskriptionIn laqueo suo humiliabit eum: inclinabit / se et cadet cu[m] d[omi]natus fuerit pauperum. / Dixit enim incorde suo oblitus est deus: / avertit faciem suam ne videat infine[m]. / Exurge d[omi]ne d[eu]s et exaltet[ur] manus tua: / ne obliviscaris pauperum. / Propter quid irritavit impius deum: / dixit enim incorde suo non requiret. / Vides q[uonia]m tu laborem et dolore[m] consideras: / ut tradas eos in manus tuas. / Tibi derelictus est pauper: / orphano tu eris adiutor. / Contere brachium peccatoris et maligni: / queretur peccatu[m] illius et n[on] invenietur. / D[omi]n[u]s regnabit in [a]eternu[m] et in s[ae]c[u]l[u]m s[ae]c[u]li: / peribitis gentes de terra illius. / Desiderium paup[er]u[m] exaudivit d[omi]n[u]s: pr[ae]pa/ratione[m] cordis eor[um] audivit auris tua. Iudicare pupillo et humili: ut non appo/nat ultra magnificare se homo sup[er] t[er]ra[m]. / |
ÜbersetzungEr spricht in seinem Herzen: Gott vergißt es, sein Antlitz schaut weg, er sieht es niemals./ Herr, steh auf, Gott, erheb deine Hand,/ vergiß die Gebeugten nicht!/ Warum darf der Frevler Gott verachten,/ warum bei sich sprechen: Du strafst nicht? Du siehst es ja selbst, du schaust auf Unheil und Kummer./ Der Schwache vertraut sich dir an,/ du bist den Verwaisten ein Helfer./ Zerbrich den Arm des Frevlers und Bösen,/ bestraf seine Frevel, daß man von ihm nichts mehr findet./ Der Herr ist König auf immer und ewig,/ aus seinem Land schwinden die Heiden./ Die Sehnsucht der Armen hast du, Herr, gestillt, du stärkst ihr Herz dein Ohr achtet darauf, Recht zu schaffen dem Verwaisten und Bedrückten. Kein Mensch verbreite noch Schrecken im Land!
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A
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