Vorige Seite - Kommentar - Nächste Seite
|
ÜbersetzungPsalm 10Schon spannen die Frevler/ den Bogen, BEIM HERRN FIND ICH ZUFLUCHT;/ wie könnt ihr mir sagen:/ In die Berge flieh/ wie ein Vogel!/ Schon spannen die Frevler/ den Bogen, sie legen/ den Pfeil auf die Sehne,/ um aus dem Dunkel zu treffen./ die Menschen mit redlichen Herzen./ Gerät alles ins Wanken, was kann da der Gerechte noch tun?/ Der Herr weilt in seinem heiligen Tempel,/ der Thron des Herrn ist im Himmel./ Seine Augen schauen hernieder,/ seine Blicke/ prüfen die Menschen. Der Herr prüft Gerechte und Frevler, wer/ Gewalttat liebt, den haßt er aus tiefster Seele./ Auf die Frevler lasse er regnen Feuer und Schwefel;/ sengender Wind sei ihr Anteil!/ Denn gerecht ist der Herr, er liebt gerechte Taten; wer rechtschaffen ist,/ darf sein |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
TranskriptionQ[uonia]m ecce peccatores intender[un]t arcu[m]IN D[OMI]NO CONFIDO/ quomodo dicitis anim[a]e me[a]e: / transmigra inmontem / sicut passer. / Q[uonia]m ecce peccatores inten/derunt arcu[m]: paraverunt / sagittas suas inpharetra: / ut sagittent in obscuro / rectos corde. / Q[uonia]m qu[a]e perfecisti destru/xerunt: iustos aute[m] q[u]id fecit. / D[omi]n[u]s in templo s[an]c[t]o suo: / D[omi]n[u]s in c[a]elo sedes eius. / Oc[u]li ei[us] inpauperem / respiciunt: palpebr[a]e eius / interrogant filios hominu[m]. D[omi]n[u]s interrogat iustum et impium: q[u]i autem / diligit iniquitate[m] odit anima[m] suam. / Pluet sup[er] peccatores laqueos: ignis. sulphur. / et sp[iritu]s p[ro]cellarum pars calicis eor[um]. / Q[uonia]m iustus d[omi]n[u]s et iusticias dilexit: [a]eq[u]itatem / |
ÜbersetzungPsalm 10Schon spannen die Frevler/ den Bogen, BEIM HERRN FIND ICH ZUFLUCHT;/ wie könnt ihr mir sagen:/ In die Berge flieh/ wie ein Vogel!/ Schon spannen die Frevler/ den Bogen, sie legen/ den Pfeil auf die Sehne,/ um aus dem Dunkel zu treffen./ die Menschen mit redlichen Herzen./ Gerät alles ins Wanken, was kann da der Gerechte noch tun?/ Der Herr weilt in seinem heiligen Tempel,/ der Thron des Herrn ist im Himmel./ Seine Augen schauen hernieder,/ seine Blicke/ prüfen die Menschen. Der Herr prüft Gerechte und Frevler, wer/ Gewalttat liebt, den haßt er aus tiefster Seele./ Auf die Frevler lasse er regnen Feuer und Schwefel;/ sengender Wind sei ihr Anteil!/ Denn gerecht ist der Herr, er liebt gerechte Taten; wer rechtschaffen ist,/ darf sein
|
Gehe zu |
Gehe zu |
|
|
|
A
collaboration between History of Art
and Historic Collections
University of Aberdeen - King's College - Aberdeen - AB24 3SW |
||