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Übersetzunghast unter mich gebeugt, die sich gegen mich erheben./ Meine Feinde hast du zur Flucht gezwungen;/ ich konnte vernichten, die mich hassen./ Sie schreien, doch hilft ihnen niemand, sie schreien zum Herrn,/ doch er antwortet nicht./ Ich zermalme sie zu Staub vor dem Wind,/ schütte sie auf die Straße wie Unrat./ Du rettest mich vor zahllosem Kriegsvolk,/ setzt mich zum Haupt über Völker./ Stämme, die ich gar nicht kannte, sind mir nun untertan./ Sobald sie mich nur hören, gehorchen sie./ Mir huldigen die Söhne der Fremde,/ sie kommen zitternd aus ihren Burgen hervor./ Es lebt der Herr! Mein Fels sei gepriesen!/ Der Gott meines Heils sei hoch erhoben,/ der Gott, der mir Vergeltung verschaffte und Völker mir unterwarf./Du hast mich von meinen/ Feinden/ befreit, mich über die Gegner erhoben,/ dem Mann der Gewalt mich entrissen./ Darum will ich dir danken, Herr, vor den Völkern,/ |
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Transkriptionsupplantasti insurgens in me subt[us] me. / Et inimicos meos dedisti mi[hi] dorsum: / et odientes me disperdidisti. / Clamaver[un]t nec erat qui salvos faceret: ad d[omi]n[u]m / nec exaudivit eos. / Et co[m]minuam eos ut pulvere[m] ante facie[m] venti: / utlutum platearu[m] delebo eos. / Eripies me decontradictionib[us] populi: / constitues me incaput gentiu[m]. / Populus quem noncognovi servivit mi[hi]: / in auditu auris ob[o]edivit michi. / Filii alieni mentiti sunt michi: / filii alieni inveterati sunt: / et claudicaver[un]t asemitis suis. / Vivit d[omi]n[u]s et benedictus deus m[eu]s: / et exaltetur deus salutis me[a]e. / D[eu]s qui dat vindictas michi et subdis pop[u]los / sub me: liberator m[eu]s de inimicis / meis iracundis. / Et ab insurgentib[us] in me exaltabis me: / a viro iniquo eripies me. / Propterea confitebor tibi innationib[us] d[omi]ne: / |
Übersetzunghast unter mich gebeugt, die sich gegen mich erheben./ Meine Feinde hast du zur Flucht gezwungen;/ ich konnte vernichten, die mich hassen./ Sie schreien, doch hilft ihnen niemand, sie schreien zum Herrn,/ doch er antwortet nicht./ Ich zermalme sie zu Staub vor dem Wind,/ schütte sie auf die Straße wie Unrat./ Du rettest mich vor zahllosem Kriegsvolk,/ setzt mich zum Haupt über Völker./ Stämme, die ich gar nicht kannte, sind mir nun untertan./ Sobald sie mich nur hören, gehorchen sie./ Mir huldigen die Söhne der Fremde,/ sie kommen zitternd aus ihren Burgen hervor./ Es lebt der Herr! Mein Fels sei gepriesen!/ Der Gott meines Heils sei hoch erhoben,/ der Gott, der mir Vergeltung verschaffte und Völker mir unterwarf./Du hast mich von meinen/ Feinden/ befreit, mich über die Gegner erhoben,/ dem Mann der Gewalt mich entrissen./ Darum will ich dir danken, Herr, vor den Völkern,/
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