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ÜbersetzungDer Herr vereitelt den Ratschluß der Heiden, zunichte macht er die Pläne der Völker; und er hört nicht dem Rat der Könige./ Der Ratschluß des Herrn bleibt ewig bestehn,/ die Pläne seines Herzens von Geschlecht/ zu Geschlecht./ Glücklich das Volk, dessen Gott der Herr ist,/ die Nation, die er sich zum Erbteil erwählte./ Vom Himmel herab blickt der Herr, er sieht auf alle Menschen./ Von seinem Thronsitz schaut er nieder auf alle, die auf der Erde wohnen./ Der ihre Herzen gebildet,/ hat acht auf all ihre Taten./ Dem König hilft nicht sein starkes Heer, der Held rettet sich nicht durch/ große Stärke./ Nichts nutzen Rosse zum Sieg, sie können nicht retten mit all ihrer Kraft./ Doch das Auge des Herrn ruht auf allen, die ihn fürchten/ und ehren, die nach seiner Güte ausschaun,/ daß er sie dem Tod entreiße/ und ihr Leben erhalte in Hungersnot./ |
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TranskriptionD[omi]n[u]s dissipat consilia gentium: / reprobat autem cogitationes pop[u]lor[um]: / et rep[ro]bat consilia principum. / Consilium autem d[omi]ni in[a]eternu[m] manet: / cogitationes cordis eius in generatione / et generatione. / Beata gens cuius est d[omi]n[u]s d[eu]s eius: / populus quem elegit inhereditate[m] sibi. / De c[a]elo respexit d[omi]n[u]s: vidit om[ne]s filios hominu[m]. / De preparatio habitaculo suo: / respexit sup[er] om[ne]s qui habitant terra[m]. / Qui finxit singillatim corda eor[um]: / qui intelligit om[n]ia opera eor[um]. / Nonsalvatur rex per multa[m] virtutem: et gigas n[on] salvabit[ur] in multitudine / virtutis su[a]e. / Fallax equ[us] ad salutem: in abundantia / aute[m] virtutis su[a]e nonsalvabitur. / Ecce oculi d[omi]ni sup[er] metuentes eum: / et in eis qui sperant sup[er] mis[eri]c[or]dia ei[us]. / Ut eruat a morte animas eor[um]: / et alat eos infame. / |
ÜbersetzungDer Herr vereitelt den Ratschluß der Heiden, zunichte macht er die Pläne der Völker; und er hört nicht dem Rat der Könige./ Der Ratschluß des Herrn bleibt ewig bestehn,/ die Pläne seines Herzens von Geschlecht/ zu Geschlecht./ Glücklich das Volk, dessen Gott der Herr ist,/ die Nation, die er sich zum Erbteil erwählte./ Vom Himmel herab blickt der Herr, er sieht auf alle Menschen./ Von seinem Thronsitz schaut er nieder auf alle, die auf der Erde wohnen./ Der ihre Herzen gebildet,/ hat acht auf all ihre Taten./ Dem König hilft nicht sein starkes Heer, der Held rettet sich nicht durch/ große Stärke./ Nichts nutzen Rosse zum Sieg, sie können nicht retten mit all ihrer Kraft./ Doch das Auge des Herrn ruht auf allen, die ihn fürchten/ und ehren, die nach seiner Güte ausschaun,/ daß er sie dem Tod entreiße/ und ihr Leben erhalte in Hungersnot./
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