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Übersetzunglebend sollen sie ins Totenreich fahren!/ Denn Bosheit ist in ihren Häusern und Herzen./ Ich aber, zu Gott will ich rufen, der Herr wird mir helfen./ Am Abend, am Morgen, am Mittag seufze/ und stöhne ich; er hört mein Klagen./ Er befreit mich, bringt mein Leben in Sicherheit vor denen, die gegen mich kämpfen,/ wenn es auch viele sind, die gegen mich angehn. Gott hört mich und beugt sie nieder, er, der von Urzeit her thront./ Sie kehren ja nicht um, und Gott fürchten sie nicht./ Der Feind legt Hand an Gottes Freunde,/ er entweiht Gottes Bund./ Seine Worte sind linder als Öl und sind doch gezückte Schwerter./ Wirf dein Anliegen auf den Herrn , der wird dich versorgen/ und wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen./ Du aber, Gott. wirst sie stürzen in die tiefste Grube./ Gewalttätige und Betrüger erreichen nicht die Mitte ihres Lebens./ Ich aber vertraue auf dich./ |
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Transkriptionet descendant in infernum viventes. / Q[uonia]m nequiti[a]e in habitaculis eor[um]: in medio eor[um]. / Ego autem ad d[eu]m clamavi: et d[omi]n[u]s salvavit me. / Vespere et mane et meridie narrabo: / et annuntiabo et exaudiet vocem meam. / Redimet in pace anima[m] mea[m] ab his q[u]i appinqa[u]nt / mi[hi]: q[uonia]m inter multos erant mecu[m]. / Exaudiet d[eu]s et humiliabit illos: / qui est ante s[ae]c[u]la. / Non eni[m] est illis co[m]mutatio et n[on] timuer[un]t d[eu]m: / extendit manu[m] suam in retribuendo. / Contaminaver[un]t testamentum eius: / divisi sunt ab ira vultus eius: / et appropinquavit cor illius. / Molliti s[un]t sermones ei[us] sup[er] oleu[m]: et ipsi s[un]t iacula. / Iacta sup[er] d[omi]n[u]m cura[m] tua[m] et ipse te enutriet: / non dabit in [a]et[er]nu[m] fluctuatione[m] iusto. / Tu v[er]o d[eu]s deduces eos: inputeu[m] interitus. / Viri sanguinu[m] et dolosi n[on] dimidiab[un]t dies suos / ego aute[m] sperabo in te d[omi]ne. / |
Übersetzunglebend sollen sie ins Totenreich fahren!/ Denn Bosheit ist in ihren Häusern und Herzen./ Ich aber, zu Gott will ich rufen, der Herr wird mir helfen./ Am Abend, am Morgen, am Mittag seufze/ und stöhne ich; er hört mein Klagen./ Er befreit mich, bringt mein Leben in Sicherheit vor denen, die gegen mich kämpfen,/ wenn es auch viele sind, die gegen mich angehn. Gott hört mich und beugt sie nieder, er, der von Urzeit her thront./ Sie kehren ja nicht um, und Gott fürchten sie nicht./ Der Feind legt Hand an Gottes Freunde,/ er entweiht Gottes Bund./ Seine Worte sind linder als Öl und sind doch gezückte Schwerter./ Wirf dein Anliegen auf den Herrn , der wird dich versorgen/ und wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen./ Du aber, Gott. wirst sie stürzen in die tiefste Grube./ Gewalttätige und Betrüger erreichen nicht die Mitte ihres Lebens./ Ich aber vertraue auf dich./
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