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Übersetzungund ließ unsern Fuß nicht wanken./ Denn du hast, o Gott, uns geprüft geläutert,/ wie man Silber läutert./ Du brachtest uns in schwere Bedrängnis/ legtest auf unsere Schultern drückende Last. Du ließest Menschen/ über unsere Köpfe dahinfahren./ Wir schritten durch Feuer und Wasser. Doch du hast uns in die Freiheit hinausgeführt./ Ich komme in dein Haus mit Opfern:/ und will dir meine Gelübde erfüllen, zu denen meine Lippen sich aufgetan/ die dir mein Mund in der Not versprochen hat. Brandopfer fetter Tiere bringe ich dar mit dem Rauch/ von Widdern, Rinder richte ich dir zu und Böcke./ Die ihr Gott fürchtet, kommt alle und hört;/ ich will euch erzählen, was er mir Gutes getan hat./ Zu ihm hatte ich mit lauter Stimme gerufen/ und schon konnte meine Zunge ihn preisen./ Hätte ich Bosheit im Herzen gehegt,/ so hätte der Herr mich nicht erhört./ Gott aber hat mich erhört,/ hat auf mein drängendes Beten gemerkt./ Gepriesen sei Gott; denn er hat mein Gebet nicht verworfen/ |
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Transkriptionet non dedit in co[m]motione[m] pedes meos. / Q[uonia]m p[ro]basti nos d[eu]s: igne nos examinasti / sicut examinat[ur] argentum. / Induxisti nos in laqueu[m]: posuisti tribula/tiones in dorso n[ost]ro imposuisti homines / sup[er] capita nostra. / Transivimus per ignem et aquaru[m]: / et eduxisti nos in refrigerium. / Introibo in domum tuam in holocaustis: / redda[m] ti[bi] vota mea qu[a]e distinxer[un]t labia mea. / Et locutu[m] est os meu[m]: in tribulatione mea. / Holocausta medullata offera[m] ti[bi] cu[m] incensu / arietu[m]: offeram tibi boves cu[m] hyrcis. / Venite audite et narrabo om[ne]s q[u]i timetis d[eu]m: / quanta fecit anim[a]e me[a]e. / Ad ipsum ore meo clamavi: / et exultavi sub lingua mea. / Iniquitatem si aspexi in corde meo: / nos exaudiet d[omi]n[u]s. / Propter ea exaudivit d[eu]s: / et attendit voci dep[re]cationis me[a]e. / Benedictus deus: q[u]i non amovit oratione[m] mea[m] / |
Übersetzungund ließ unsern Fuß nicht wanken./ Denn du hast, o Gott, uns geprüft geläutert,/ wie man Silber läutert./ Du brachtest uns in schwere Bedrängnis/ legtest auf unsere Schultern drückende Last. Du ließest Menschen/ über unsere Köpfe dahinfahren./ Wir schritten durch Feuer und Wasser. Doch du hast uns in die Freiheit hinausgeführt./ Ich komme in dein Haus mit Opfern:/ und will dir meine Gelübde erfüllen, zu denen meine Lippen sich aufgetan/ die dir mein Mund in der Not versprochen hat. Brandopfer fetter Tiere bringe ich dar mit dem Rauch/ von Widdern, Rinder richte ich dir zu und Böcke./ Die ihr Gott fürchtet, kommt alle und hört;/ ich will euch erzählen, was er mir Gutes getan hat./ Zu ihm hatte ich mit lauter Stimme gerufen/ und schon konnte meine Zunge ihn preisen./ Hätte ich Bosheit im Herzen gehegt,/ so hätte der Herr mich nicht erhört./ Gott aber hat mich erhört,/ hat auf mein drängendes Beten gemerkt./ Gepriesen sei Gott; denn er hat mein Gebet nicht verworfen/
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