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ÜbersetzungFür ihn gibt es keinen Retter!/ Gott, bleib doch nicht fern von mir! Mein Gott, eile mir zu helfen!/ Die mich bekämpfen, sollen scheitern und untergehen;/ Schmach und Schande über sie, die mein Unheil wollen./ Ich aber will jederzeit hoffen,/ all deinen Ruhm noch mehren./ Mein Mund soll von deiner Gerechtigkeit künden,/ täglich von deiner Hilfe,/ die ich nicht ermessen kann. Kommen will ich in den Tempel Gottes des Herrn, rühmen will ich allein deine großen und gerechten Taten!/ Gott, du hast mich gelehrt von Jugend auf,/ und noch heute verkünde ich dein wunderbares Walten./ Auch wenn ich alt und grau bin,/ verlang mich nicht, o Gott,/ damit ich von deinem machtvollen Arm/ der Nachwelt künde, den kommenden Geschlechtern von deiner Stärke,/ und von deiner Gerechtigkeit, Gott, die alles übergreift!/ Der du Großes getan hast, Gott, wer ist wie du?/ Du hast mich viel Angst und Not sehen lassen./ Belebe mich neu,/ |
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Transkriptionquia non est qui eripiat. / D[eu]s ne elongeris a me: d[eu]s m[eu]s in auxiliu[m] m[eu]m respice. / Confundantur et deficiant de trahentes / anim[a]e me[a]e: op[er]iantur confusione et pudore / qui querunt mala michi. / Ego aute[m] semper sperabo: et adiciam / sup[er] omne[m] laudem tuam. / Os meum annuntiabit iusticiam tuam: / tota die salutare tuu[m]. / Q[uonia]m cognovi litteratura[m] introibo / in potentiam d[omi]ni: d[omi]ne memorabor / iustiti[a]e tu[a]e solius. / D[eu]s docuisti me ex iuventute mea: / et usq[ue] n[un]c p[ro]nunciabo mirabilia tua. / Et usq[ue]: in senectam et senium: / deus ne derelinquas me. / Donec annuntiem brachium tuu[m]: / generationi omni qu[a]e ventura est. / Potentia[m] tua[m] et iusticiam tua[m] d[eu]s usq[ue] in altis/sima qu[a]e fecisti magnalia: d[eu]s q[u]is similis tibi. / Quantas ostendisti michi tribulationes multas / et malas: et conversus vivificasti me: / |
ÜbersetzungFür ihn gibt es keinen Retter!/ Gott, bleib doch nicht fern von mir! Mein Gott, eile mir zu helfen!/ Die mich bekämpfen, sollen scheitern und untergehen;/ Schmach und Schande über sie, die mein Unheil wollen./ Ich aber will jederzeit hoffen,/ all deinen Ruhm noch mehren./ Mein Mund soll von deiner Gerechtigkeit künden,/ täglich von deiner Hilfe,/ die ich nicht ermessen kann. Kommen will ich in den Tempel Gottes des Herrn, rühmen will ich allein deine großen und gerechten Taten!/ Gott, du hast mich gelehrt von Jugend auf,/ und noch heute verkünde ich dein wunderbares Walten./ Auch wenn ich alt und grau bin,/ verlang mich nicht, o Gott,/ damit ich von deinem machtvollen Arm/ der Nachwelt künde, den kommenden Geschlechtern von deiner Stärke,/ und von deiner Gerechtigkeit, Gott, die alles übergreift!/ Der du Großes getan hast, Gott, wer ist wie du?/ Du hast mich viel Angst und Not sehen lassen./ Belebe mich neu,/
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