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ÜbersetzungFrieden dem Volk. Und die Höhen der Gerechtigkeit./ Recht wird er schaffen den Gebeugten im Volk,/ Hilfe bringen den Kindern der Armen,/ er wird die Bedrücker zermalmen./ Er soll leben, solange die Sonne bleibt und der Mond,/ bis zu den fernsten Geschlechtern!/ Er ströme wie Regen herab auf die Felder [Schaffell],/ wie Regenschauer die Erde benetzen!/ In seinen Tagen blühe die Gerechtigkeit auf/ und großer Friede, bis kein Mond mehr ist!/ Er herrsche von Meer zu Meer,/ vom Strom bis an die Enden der Erde!/ Vor ihm sollen die Gegner [Äthiopier] sich beugen,/ Staub sollen lecken seine Feinde!/ Die Könige von Tarschisch und von den Inseln bringen Geschenke/ die Könige von Saba und Seba kommen mit Gaben./ Huldigen müssen ihm alle Könige,/ alle Völker ihm dienstbar sein./ Denn er rettet den Gebeugten, der um Hilfe schreit, den Armen und den, der keinen Helfer hat./ Er erbarmt sich des Gebeugten und Schwachen,/ das Leben der Bedrückten rettet er./ |
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Transkriptionpacem populo: et colles iusticiam. / Iudicabit pauperes pop[u]li: / et salvos faciet filios pauperu[m]: / et humiliabit calumpniatorem. / Et p[er]manebit cu[m] sole: et ante lunam: in / generationis generationum. / Descendet sicut pluvia in vellus: / et sicut stillicidia stillantia sup[er] t[er]ra[m]. / Orietur in dieb[us] eius iusticia: / et habundantia pacis donec auferat[ur] luna. / Et d[o]nabitur amari usq[ue] ad mare: / et a flumine usq[ue] ad terminos orbis t[er]raru[m]. / Coram illo p[ro]cident [a]ethiopes: / et inimici eius terram lingent. / Reges tharsis et insul[a]e munera offerent: / reges arabum et saba dona adducent. / Et adorabunt eum om[ne]s reges: / omnes gentes servient ei. / Quia liberabit pauperem a potente: et pauperem cui non erat adiutor. / Parcet pauperi et inopi: / et animas pauperu[m] salvas faciet. / |
ÜbersetzungFrieden dem Volk. Und die Höhen der Gerechtigkeit./ Recht wird er schaffen den Gebeugten im Volk,/ Hilfe bringen den Kindern der Armen,/ er wird die Bedrücker zermalmen./ Er soll leben, solange die Sonne bleibt und der Mond,/ bis zu den fernsten Geschlechtern!/ Er ströme wie Regen herab auf die Felder [Schaffell],/ wie Regenschauer die Erde benetzen!/ In seinen Tagen blühe die Gerechtigkeit auf/ und großer Friede, bis kein Mond mehr ist!/ Er herrsche von Meer zu Meer,/ vom Strom bis an die Enden der Erde!/ Vor ihm sollen die Gegner [Äthiopier] sich beugen,/ Staub sollen lecken seine Feinde!/ Die Könige von Tarschisch und von den Inseln bringen Geschenke/ die Könige von Saba und Seba kommen mit Gaben./ Huldigen müssen ihm alle Könige,/ alle Völker ihm dienstbar sein./ Denn er rettet den Gebeugten, der um Hilfe schreit, den Armen und den, der keinen Helfer hat./ Er erbarmt sich des Gebeugten und Schwachen,/ das Leben der Bedrückten rettet er./
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