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Übersetzungentweihten die Wohnstatt deines Namens bis auf den Grund./ Sie nahmen sich vor:/ Wir vertilgen alles!Sie verbrannten alle Gottesstätten im Land./ Zeichen für uns sehen wir nicht,/ kein Prophet ist mehr da,/ niemand von uns weiß, wie lange noch./ Wie lange, Gott, darf der Gegner noch schmähen,/ darf lästern der Feind deinen Namen auf ewig?/ Warum ziehst du die Hand von uns ab,/ hältst im Gewand deine Rechte verborgen?/ Doch Gott ist mein König von alters her/ Heilstaten vollbringt er auf Erden./ Mit deiner Macht hast du das Meer zerspalten,/ die Häupter der Drachen über den Wassern zerschmettert./ Die Köpfe des Leviatan hast du zermalmt/ ihn zum Fraß gegeben den Ungeheuern der See [ dem Volk von Aethiopien]. Hervorbrechen ließest du Quellen und Bäche,/ austrocknen Ströme, die sonst nie versiegen. [des Ethan] / Dein ist der Tag, dein auch die Nacht,/ due hast Gestirn und Sonne die Bahn gegeben./ Festgesetzt hast du den Rand der Erde,/ Sommer und Winter [Sommer und Frühling] geschaffen./ Denk daran: Der Feind schmäht den Herrn,/ |
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Transkriptionpolluerunt tabernaculu[m] nominis tui. / Dixerunt in corde suo cognatio eor[um] simul: / quiescere faciam[us] om[ne]s dies festos d[e]i a terra. / Signa n[ost]ra non vidim[us]: iam non est p[ro]pheta: / et nos non cognoscet amplius. / Usq[ue]quo d[eu]s imp[ro]perabit inimicus: / irritat adversarius nomen tuum in fine[m]. / Ut quid avertis manu[m] tua[m] et dextera[m] tua[m]: / de medio sinu tuo in fine[m]. / Deus autem rex n[oste]r ante s[ae]c[u]la: / op[er]atus es salutes in medio terr[a]e. / Tu confirmasti in virtute tua mare: / contribulasti capita draconu[m] in aquis. / Tu confregisti capita draconis: / dedisti eum escam populis [a]ethiopum. / Tu disrupisti fontes et torrentes: / tu siccasti fluvios [a]ethan. / Tuus est dies et tua est nox / tu fabricatus es auroram et solem. / Tu fecisti om[ne]s terminos terr[a]e: / estate[m] et ver tu plasmasti ea. / Memor esto huius inimicus imp[ro]p[er]avit d[omi]no: / |
Übersetzungentweihten die Wohnstatt deines Namens bis auf den Grund./ Sie nahmen sich vor:/ Wir vertilgen alles!Sie verbrannten alle Gottesstätten im Land./ Zeichen für uns sehen wir nicht,/ kein Prophet ist mehr da,/ niemand von uns weiß, wie lange noch./ Wie lange, Gott, darf der Gegner noch schmähen,/ darf lästern der Feind deinen Namen auf ewig?/ Warum ziehst du die Hand von uns ab,/ hältst im Gewand deine Rechte verborgen?/ Doch Gott ist mein König von alters her/ Heilstaten vollbringt er auf Erden./ Mit deiner Macht hast du das Meer zerspalten,/ die Häupter der Drachen über den Wassern zerschmettert./ Die Köpfe des Leviatan hast du zermalmt/ ihn zum Fraß gegeben den Ungeheuern der See [ dem Volk von Aethiopien]. Hervorbrechen ließest du Quellen und Bäche,/ austrocknen Ströme, die sonst nie versiegen. [des Ethan] / Dein ist der Tag, dein auch die Nacht,/ due hast Gestirn und Sonne die Bahn gegeben./ Festgesetzt hast du den Rand der Erde,/ Sommer und Winter [Sommer und Frühling] geschaffen./ Denk daran: Der Feind schmäht den Herrn,/
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