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Übersetzungwandten sich ab wie ein versagender Bogen./ Sie erbitterten ihn mit dem Kult ihrer Höhen,/ reizten seine Eifersucht mit Bildern von Götzen./ Gott, der es sah, war entrüstet:/ ganz und gar verstieß er Israel./ Er verwarf die Wohnstatt in Schilo,/ das Zelt, wo er unter den Menschen gewohnt./ Er gab seine Macht in Gefangenschaft,/ seine heilige Lade in die Hand des Feindes./ Er lieferte sein Volk dem Schwert aus,/ er war über sein Erbe entrüstet./ Die jungen Männer fraß das Feuer,/ den jungen Mädchen sang man kein Brautlied./ Die Priester fielen durchs Schwert,/ die Witwen konnten die Toten nicht beweinen./ Da erwachte der Herr wie aus dem Schlaf,/ wie ein Held, der betäubt war vom Wein./ Er schlug seine Bedränger zurück,/ trieb sie in ewige Schande./ Das Zelt Josefs verwarf er,/ dem Stamm Efraim entzog er die Erwählung./ |
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Transkriptionconversi sunt in arcum pravum. / In ira[m] concitaverunt eum in collib[us] suis: / et in sculptilib[us] suis ad emulationem / eum pro vocaverunt. / Audivit deus et sprevit: / et ad nichilum redigit valde isr[ahe]l. / Et reppulit tab[er]naculum sylo: / tab[er]naculum suum ubi habitavit in hominib[us]. / Et tradidit in captivitate[m] virtute[m] eor[um]: / et pulchritudine[m] eor[um] in manus inimici. / Et conclusit in gladio populu[m] suu[m]: / et hereditate[m] suam sprevit. / Iuvenes eor[um] comedit ignis: / et virgines eor[um] non sunt lamentat[a]e. / Sacerdotes eor[um] in gladio c[a]eciderunt: / et vidu[a]e eor[um] non plorabantur. / Et excitatus est ta[m]qua[m] dormiens d[omi]n[u]s: / ta[m]qua[m] potens crapulatus a vino. / Et p[er]cussit inimicos suos in posteriora: / opp[ro]brium sempit[er]num dedit illis. / Et reppulit tabernaculum ioseph: / et tribum effraim n[on] elegit. / |
Übersetzungwandten sich ab wie ein versagender Bogen./ Sie erbitterten ihn mit dem Kult ihrer Höhen,/ reizten seine Eifersucht mit Bildern von Götzen./ Gott, der es sah, war entrüstet:/ ganz und gar verstieß er Israel./ Er verwarf die Wohnstatt in Schilo,/ das Zelt, wo er unter den Menschen gewohnt./ Er gab seine Macht in Gefangenschaft,/ seine heilige Lade in die Hand des Feindes./ Er lieferte sein Volk dem Schwert aus,/ er war über sein Erbe entrüstet./ Die jungen Männer fraß das Feuer,/ den jungen Mädchen sang man kein Brautlied./ Die Priester fielen durchs Schwert,/ die Witwen konnten die Toten nicht beweinen./ Da erwachte der Herr wie aus dem Schlaf,/ wie ein Held, der betäubt war vom Wein./ Er schlug seine Bedränger zurück,/ trieb sie in ewige Schande./ Das Zelt Josefs verwarf er,/ dem Stamm Efraim entzog er die Erwählung./
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