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Übersetzungwährend dein Volk zu dir betet?/ Du hast sie gespeist mit Tränenbrot,/ überreich sie getränkt mit Tränen./ Du machst uns zum Spielball der Nachbarn,/ und unsre Feinde verspotten uns./ Gott der Heerscharen, richte uns wieder auf!/ Laß dein Angesicht leuchten, so ist uns geholfen./ Du hobst in Ägypten einen Weinstock aus,/ Völker hast du vertrieben, ihn aber eingepflanzt./ Du schufst ihm weiten Raum;/ er hat Wurzeln geschlagen und das Land erfüllt./ Berge wurden von seinem Schatten bedeckt,/ von seinen Zweigen die Zedern Gottes./ Seine Ranken trieb er hin bis zum Meer,/ seine Schößlinge bis zum Eufrat./ Warum rissest du seine Mauern ein?/ Alle, die des Weges kommen, plündern ihn aus./ Der Eber aus dem Wald wühlt ihn um,/ die Tiere des Feldes fressen ihn ab./ Gott der Heerscharen, kehre dich uns wieder zu! Blicke vom Himmel herab und schau!/ Sorge dich um diesen Weinstock/ |
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Transkriptionsuper orationem servi tui. / Cibabis nos pane lacrimarum: / et potu[m] dabis nob[is] in lacrimis in mensura: / Posuisti nos in contradictione[m] vicinis n[ost]ris: / et inimici n[ost]ri subsannaver[un]t nos. / D[eu]s virtutu[m] converte nos: / et ostende faciem tuam et salvi erim[us]. / Vineam de egypto transtulisti: / eiecisti gentes et plantasti eam. / Dux iteneris fuisti in conspectu ei[us]: / et plantasti radices ei[us] et implevit t[er]ra[m]. / Op[er]uit montes umbra ei[us]: / et arbusta ei[us] c[a]edros dei. / Extendit palmites suos usq[ue] ad mare / et usq[ue] ad flumen p[ro]pagines ei[us]. / Utquid destruxisti maceria[m] ei[us]: / et vindemiant eam om[ne]s qui / pr[a]etergrediunt[ur] viam. / Exterminavit eam aper de silva: / et singularis ferus depastus est ea[m]. / D[eu]s virtutum convertere: respice de c[a]elo / et vide et visita vineam istam. / |
Übersetzungwährend dein Volk zu dir betet?/ Du hast sie gespeist mit Tränenbrot,/ überreich sie getränkt mit Tränen./ Du machst uns zum Spielball der Nachbarn,/ und unsre Feinde verspotten uns./ Gott der Heerscharen, richte uns wieder auf!/ Laß dein Angesicht leuchten, so ist uns geholfen./ Du hobst in Ägypten einen Weinstock aus,/ Völker hast du vertrieben, ihn aber eingepflanzt./ Du schufst ihm weiten Raum;/ er hat Wurzeln geschlagen und das Land erfüllt./ Berge wurden von seinem Schatten bedeckt,/ von seinen Zweigen die Zedern Gottes./ Seine Ranken trieb er hin bis zum Meer,/ seine Schößlinge bis zum Eufrat./ Warum rissest du seine Mauern ein?/ Alle, die des Weges kommen, plündern ihn aus./ Der Eber aus dem Wald wühlt ihn um,/ die Tiere des Feldes fressen ihn ab./ Gott der Heerscharen, kehre dich uns wieder zu! Blicke vom Himmel herab und schau!/ Sorge dich um diesen Weinstock/
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