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Seite 249 Übersetzung & Transkription

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Übersetzung

Deinem Haus geb ich auf ewig Bestand/ und richte deinen Thron auf bis zum fernsten Geschlecht./ Die Himmel preisen, Herr, deine Wunder,/ deine Treue die Gemeinde der Heiligen!/ Denn wer über den Wolken ist wie der Herr,/ ist unter den Göttern dem Herrn gleich?/ Gewaltig ist Gott im Rat der Heiligen,groß/ und furchtbar über alle rings um ihn her./ Herr, Gott der Heerscharen, wer ist wie du?/ Mächtig bist du, Herr, von Treue umgeben./ Du gebietest über die Empörung des Meeres,/ wenn seine Wogen toben — du glättest sie./ Rahab,den Drachen der Urzeit/ hast du durchbohrt und zertreten,/ mit starkem Arm/ deine Feinde zerstreut./ Dein ist der Himmel, dein auch die Erde;/ den Erdkreis und was ihn erfüllt, hast du gegründe Nord und Süd [das Meer] hast du geschaffen,/ Tabor und Hermon jauchzen bei deinem Namen./ Du hast einen Arm voller Kraft,/ deine Hand ist stark, deine Rechte hoch erhoben./

Transkription

usq[ue]: in [a]eternu[m] pr[a]eparabo semen tuum. / Et edificabo in generatione: / et generatione sedem tuam. / Confitebuntur c[a]eli mirabilia tua d[omi]ne: / et eni[m] veritatem tua[m] in [a]eccl[es]ia s[an]c[t]or[um]. / Q[uonia]m q[u]is in nubib[us] [a]equabitur d[omi]no: / similis erit d[omi]no in filiis dei. / D[eu]s q[u]i glorificatur in consilio s[an]c[t]or[um]: magn[us] / et t[er]ribilis sup[er] om[ne]s q[u]i incircuitu ei[us] sunt. / D[omi]ne d[eu]s virtutu[m] quis similis tibi: / potens es d[omi]ne et veritas tua in circuitu tuo. / Tu dominaris potestatis maris: / motum aute[m] fluctuum ei[us] tu mitigas. / Tu humiliasti sicut vulneratu[m] sup[er]bu[m]: / in brachio virtutis tu[a]e dispersisti / inimicos tuos. / Tui sunt c[a]eli et tua est terra: / orbe[m] t[er]r[a]e et plenitudine[m] ei[us] tu fundasti: / aquilone[m] et mare tu creasti: / thabor et hermon in nomine tuo exultab[un]t: / tuum brachium cu[m] potentia. / Firmet[ur] man[us] tua et exaltet[ur] dextera tua: /

Übersetzung

Deinem Haus geb ich auf ewig Bestand/ und richte deinen Thron auf bis zum fernsten Geschlecht./ Die Himmel preisen, Herr, deine Wunder,/ deine Treue die Gemeinde der Heiligen!/ Denn wer über den Wolken ist wie der Herr,/ ist unter den Göttern dem Herrn gleich?/ Gewaltig ist Gott im Rat der Heiligen,groß/ und furchtbar über alle rings um ihn her./ Herr, Gott der Heerscharen, wer ist wie du?/ Mächtig bist du, Herr, von Treue umgeben./ Du gebietest über die Empörung des Meeres,/ wenn seine Wogen toben — du glättest sie./ Rahab,den Drachen der Urzeit/ hast du durchbohrt und zertreten,/ mit starkem Arm/ deine Feinde zerstreut./ Dein ist der Himmel, dein auch die Erde;/ den Erdkreis und was ihn erfüllt, hast du gegründe Nord und Süd [das Meer] hast du geschaffen,/ Tabor und Hermon jauchzen bei deinem Namen./ Du hast einen Arm voller Kraft,/ deine Hand ist stark, deine Rechte hoch erhoben./

 

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