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Übersetzungsein Erbe nicht verlassen./ Nun spricht man wieder Recht nach Gerechtigkeit;/ ihr folgen alle mit redlichem Herzen./ Wer erhebt sich für mich gegen die Frevler,/ wer steht für mich ein gegen den, der Unrecht tut?/ Wär nicht der Herr meine Hilfe,/ bald würde ich wohnen im Land des Schweigens./ Sag ich: Mein Fuß gleitet aus,/ so stützt mich, Herr, deine Huld./ Mehren sich die Sorgen des Herzens,/ so erquickt dein Trost meine Seele./ Kann sich mit dir der bestechliche Richter verbünden,/ der willkürlich straft gegen das Gesetz?/ Sie wollen das Leben des Gerechten vernichten/ und verurteilen unschuldiges Blut./ Doch für mich ist der Herr eine Burg,/ mein Gott ein Fels der Zuflucht./ Er vergilt ihnen ihr Unrecht,/ in ihrer Bosheit vertilgt er sie;/ so vertilgt sie der Herr, unser Gott./ |
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Transkriptionet hereditatem suam non derelinquet. / Quoadusq[ue] iusticia convertat[ur] in iudiciu[m]: / et qui iuxta illa[m] om[ne]s qui recto s[un]t corde. / Quis consurget michi adversus malignantes: / aut quis stabit mecu[m] adversus / operantes iniquitatem. / Nisi quia d[omi]n[u]s adiuvit me: / paulo min[us] habitasset in inferno anima mea. / Si dicebam motus est pes m[eu]s: / mis[eri]c[or]dia tua d[omi]ne adiuvabat me. / S[e]c[un]d[u]m multitudinem dolor[um] meor[um] in corde meo: / c[on]solationes tu[a]e l[a]etificaver[un]t anima[m] mea[m]. / Nu[m]q[u]id adheret ti[bi] sedes iniquitatis: / qui fingis laborem in pr[a]ecepto. / Captabunt in anima[m] iusti: / et sanguine[m] innocente[m] condemnab[un]t. / Et factus est mi[hi] d[omi]n[u]s in refugiu[m]: / et d[eu]s m[eu]s in adiutoriu[m] spei me[a]e. / Et reddet illis iniq[u]itatem ipsor[um]: / et in malitia eor[um] disp[er]det eos: / disperdet illos d[omi]n[u]s deus n[oste]r. / |
Übersetzungsein Erbe nicht verlassen./ Nun spricht man wieder Recht nach Gerechtigkeit;/ ihr folgen alle mit redlichem Herzen./ Wer erhebt sich für mich gegen die Frevler,/ wer steht für mich ein gegen den, der Unrecht tut?/ Wär nicht der Herr meine Hilfe,/ bald würde ich wohnen im Land des Schweigens./ Sag ich: Mein Fuß gleitet aus,/ so stützt mich, Herr, deine Huld./ Mehren sich die Sorgen des Herzens,/ so erquickt dein Trost meine Seele./ Kann sich mit dir der bestechliche Richter verbünden,/ der willkürlich straft gegen das Gesetz?/ Sie wollen das Leben des Gerechten vernichten/ und verurteilen unschuldiges Blut./ Doch für mich ist der Herr eine Burg,/ mein Gott ein Fels der Zuflucht./ Er vergilt ihnen ihr Unrecht,/ in ihrer Bosheit vertilgt er sie;/ so vertilgt sie der Herr, unser Gott./
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