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Übersetzungum dein Wort zu befolgen./ Von deinen Entscheiden weich ich nicht ab,/ du hast mich ja selbst unterwiesen./ Wie köstlich ist meinem Gaumen deine Verheißung,/ mir süßer als Honig im Mund./ Aus deinen Befehlen gewinne ich Einsicht,/ darum hasse ich jeden Pfad der Lüge./Psalm 118: 109 Deine Vorschriften sind meines Herzens Freude Dein Wort ist meinem Fuß EINE LEUCHTE,/ für meine Pfade ein Licht./ Ich tat einen Schwur und ich will ihn halten: deinen gerechten Entscheiden zu folgen./ Herr, ganz tief bin ich gebeugt,/ nach deinem Wort belebe mich!/ Mein Lobopfer, Herr, nimm in Gnaden an,/ und deine Urteile lehre mich!/ Mein Leben ist ständig in Gefahr,/ aber deine Weisung vergeß ich nicht./ Frevler legen mir Schlingen,/ doch irr ich von deinen Befehlen nicht ab./ Deine Vorschriften sind mein ewiges Erbteil,/ denn sie sind meines Herzens Freude./ |
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Transkriptionut custodiam verba tua. / A iudiciis tuis non declinavi: / quia tu legem posuisti mi[hi]. / Quam dulcia faucib[us] meis eloq[u]ia tua: / sup[er] mel ori meo. / A mandatis tuis intellexi p[ro]pterea / odivi omne[m] viam iniq[u]itatis. /anima meam manib[us] meis semp[er] LUCERNA / pedib[us] meis v[er]bu[m] tuu[m]: / et lum[en] semitis meis. / Iuravi: et statui custodire iudicia iustici[a]e tu[a]e. / Humiliatus sum usq[ue]quaq[ue] d[omi]ne / vivifica me s[e]c[un]d[u]m verbum tuum. / Voluntaria oris mei beneplacita fac d[omi]ne: / et iudicia tua doce me. / Anima mea in manib[us] tuis semp[er]: / et legem tuam non sum oblit[us]. / Posuerunt peccatores laqueum michi: / et de mandatis tuis non erravi. / Hereditate adq[u]isivi testimonia tua in [a]et[er]nu]m]: / q[u]ia exultatio cordis mei sunt. / |
Übersetzungum dein Wort zu befolgen./ Von deinen Entscheiden weich ich nicht ab,/ du hast mich ja selbst unterwiesen./ Wie köstlich ist meinem Gaumen deine Verheißung,/ mir süßer als Honig im Mund./ Aus deinen Befehlen gewinne ich Einsicht,/ darum hasse ich jeden Pfad der Lüge./Psalm 118: 109 Deine Vorschriften sind meines Herzens Freude Dein Wort ist meinem Fuß EINE LEUCHTE,/ für meine Pfade ein Licht./ Ich tat einen Schwur und ich will ihn halten: deinen gerechten Entscheiden zu folgen./ Herr, ganz tief bin ich gebeugt,/ nach deinem Wort belebe mich!/ Mein Lobopfer, Herr, nimm in Gnaden an,/ und deine Urteile lehre mich!/ Mein Leben ist ständig in Gefahr,/ aber deine Weisung vergeß ich nicht./ Frevler legen mir Schlingen,/ doch irr ich von deinen Befehlen nicht ab./ Deine Vorschriften sind mein ewiges Erbteil,/ denn sie sind meines Herzens Freude./
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