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Seite 325 Übersetzung & Transkription

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Übersetzung

Mein Herz ist willig, dein Gesetz zu erfüllen/ bis ans Ende und ewig./


Psalm 118:115
Ihr Bösen, weicht von mir

ZWIESPÄLTIGE SIND MIR VON GRUND AUF VERHASST,/ doch dein Gesetz ist mir lieb./ Du bist mein Schirm und mein Schild,/ ich warte auf dein Wort./ Ihr Bösen, weicht von mir!/ Ich will die Gebote meines Gottes befolgen./ Stütze mich, daß ich lebe, wie du verheißen!/ Laß mich in meiner Hoffnung nicht scheitern!/ Gib mir Halt, so finde ich Rettung,/ immer will ich auf deine Gesetze schauen./ Die von deinen Gesetzen abweichen, verwirfst du alle;/ denn auf Lug und Trug geht ihr Sinnen./ Wie Schlacke sind dir alle Frevler im Land,/ darum liebe ich, was du gebietest./ Aus Ehrfurcht vor dir erschauert mein Leib,/ vor deinen Urteilen empfinde ich heilige Scheu./

Transkription

Inclinavi cor meu[m] ad faciendas iusti/ficationes tuas in [a]et[er]nu[m] p[ro]pt[er] retributione[m]. /
Declinate a me maligni
INIQUIOS ODIO HABUI / et legem tuam dilexi. / Adiutor et susceptor m[eu]s es tu: et / in verbum tuam sup[er]sp[er]avi. / Declinate a me maligni: / et scrutabor mandata dei mei. / Suscipe me s[e]c[un]d[u]m eloq[u]iu[m] tuu[m] et viva[m]: / et n[on] confundas me ab expectatione mea. / Adiuva me et salvus ero: / et meditabor in iustificationib[us] tuis se[m]p[er]. / Sprevisti om[ne]s discendentes a iudiciis tuis: / quia iniusta cogitatio eor[um]. / Prevaricantes reputavi om[ne]s peccatores t[er]r[a]e: / ideo dilexi testimonia tua. / Confige timore tuo carnes meas: / a iudiciis enim tuis timui. /

Übersetzung

Mein Herz ist willig, dein Gesetz zu erfüllen/ bis ans Ende und ewig./


Psalm 118:115
Ihr Bösen, weicht von mir

ZWIESPÄLTIGE SIND MIR VON GRUND AUF VERHASST,/ doch dein Gesetz ist mir lieb./ Du bist mein Schirm und mein Schild,/ ich warte auf dein Wort./ Ihr Bösen, weicht von mir!/ Ich will die Gebote meines Gottes befolgen./ Stütze mich, daß ich lebe, wie du verheißen!/ Laß mich in meiner Hoffnung nicht scheitern!/ Gib mir Halt, so finde ich Rettung,/ immer will ich auf deine Gesetze schauen./ Die von deinen Gesetzen abweichen, verwirfst du alle;/ denn auf Lug und Trug geht ihr Sinnen./ Wie Schlacke sind dir alle Frevler im Land,/ darum liebe ich, was du gebietest./ Aus Ehrfurcht vor dir erschauert mein Leib,/ vor deinen Urteilen empfinde ich heilige Scheu./

 

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