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Übersetzungmühn sich umsonst, die daran bauen./ Wenn nicht der Herr die Stadt bewacht,/ wacht umsonst der Wächter./ Es ist umsonst, daß ihr früh aufsteht/ und spät euch niedersetzt,/ das Brot der Mühsal zu essen;/ denn er gibt es den Seinen im Schlaf./ Kinder sind eine Gabe des Herrn, sein Geschenk ist die Frucht des Leibes./ Wie Pfeile in der Hand des Kriegers/ sind Söhne aus den Jahren der Jugend./Wohl dem Mann, der mit ihnen den Köcher gefüllt hat. Beim Rechtsstreit mit ihren Feinden scheitern sie nicht./ Psalm 127 Den Ertrag deiner Hände,/ du kannst ihn genießen WOHL DEM,/ der den Herrn fürchtet/ und ehrt und auf seinen Wegen geht!/ Den Ertrag/ deiner Hände,/ du kannst ihn genießen; wohl dir,/ es wird dir gut ergehn./ |
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Transkriptionin vanum laboraverunt qui [a]edificant eam. / Nisi d[omi]n[u]s custodierit civitatem: / frustra vigilat qui custodit eam. / Vanum est vobis ante lucem surgere: / surgite postquam sederitis / q[u]i manducatis pane[m] doloris. / Cu[m] dederit dilectis suis somnu[m]: / ecce h[a]ereditas d[omi]ni filii merces fructu[s] ventris. / Sicut sagitt[a]e in manu potentis: / ita filii excussor[um]. / Beat[us] vir q[u]i implebit desideriu[m] suu[m] ex ipsis: n[on] / confundetur eu[m] loquetur inimicis suis in porta. /Labores manuum tuar[um] quia manducibus BEATI OM[NE]S M[EU]s / qui timent d[omi]n[u]m: / q[u]i ambulant in viis ei[us]. / Labores manuu[m] / tuaru[m] q[u]ia mandu/cabis: beat[us] es et / bene tibi erit. / |
Übersetzungmühn sich umsonst, die daran bauen./ Wenn nicht der Herr die Stadt bewacht,/ wacht umsonst der Wächter./ Es ist umsonst, daß ihr früh aufsteht/ und spät euch niedersetzt,/ das Brot der Mühsal zu essen;/ denn er gibt es den Seinen im Schlaf./ Kinder sind eine Gabe des Herrn, sein Geschenk ist die Frucht des Leibes./ Wie Pfeile in der Hand des Kriegers/ sind Söhne aus den Jahren der Jugend./Wohl dem Mann, der mit ihnen den Köcher gefüllt hat. Beim Rechtsstreit mit ihren Feinden scheitern sie nicht./ Psalm 127 Den Ertrag deiner Hände,/ du kannst ihn genießen WOHL DEM,/ der den Herrn fürchtet/ und ehrt und auf seinen Wegen geht!/ Den Ertrag/ deiner Hände,/ du kannst ihn genießen; wohl dir,/ es wird dir gut ergehn./
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A
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