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Übersetzungspielt unserm Gott auf der Harfe!/ Er bedeckt den Himmel mit Wolken,/ spendet Regen der Erde,/ läßt Gras auf den Bergen sprießen./ Er gibt dem Vieh seine Nahrung,/ gibt den jungen Raben, wonach sie schreien./ Keine Freude hat er an der Kraft des Pferdes, kein Gefallen am schnellen Lauf des Mannes./ Gefallen hat der Herr an denen, die ihn fürchten und ehren,/ die harren auf seine Huld./Psalm 147 Er sendet sein Wort zur Erde JERUSALEM,/ PREISE den Herrn, lobsinge, Zion,/ deinem Gott!/ Denn er hat die Riegel deiner Tore gefestigt,/ die Kinder in deiner Mitte gesegnet,/ er, der deinen Grenzen Frieden schafft,/ dich sättigt mit bestem Weizen./ Er sendet sein Wort zur Erde,/ rasch eilt dahin sein Befehl./ Er spendet Schnee wie Wolle,/ |
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Transkriptionpsallit deo nostro in cytham. / Qui op[er]it c[a]elu[m] nubib[us]: et parat t[er]r[a]e pluvia[m]. / Qui producit in montib[us] f[a]enu[m]: / et herbam servituti hominu[m]. / Qui dat iumentis [a]escam ipsor[um]: / et pullis corvor[um] invocantib[us] eu[m]. / Non infortitudine [a]eq[u]i voluntatem / habebit: nec in tybiis viri / beneplacitu[m] erit ei. / Beneplacitu[m] est d[omi]no sup[er] timentes eu[m] / et in eis q[u]i sp[er]ant sup[er] mis[eri]c[or]dia ei[us]. /Qui emittet eloquiu[m] suu[m] t[er]ra]e LAUDA IER[USA]L[E]M / d[omi]n[u]m: lauda d[eu]m /tuum sion. / Q[uonia]m confortavit seras portaru[m] tuarum: / benedixit filiis tuis in te. / Qui posuit fines tuos pacem: / et adipe frumenti satiat te. / Qui emittat eloq[u]iu[m] suu[m] terr[a]e: / velocit[er] currit sermo ei[us]. / Qui dat nivem sicut lanam / |
Übersetzungspielt unserm Gott auf der Harfe!/ Er bedeckt den Himmel mit Wolken,/ spendet Regen der Erde,/ läßt Gras auf den Bergen sprießen./ Er gibt dem Vieh seine Nahrung,/ gibt den jungen Raben, wonach sie schreien./ Keine Freude hat er an der Kraft des Pferdes, kein Gefallen am schnellen Lauf des Mannes./ Gefallen hat der Herr an denen, die ihn fürchten und ehren,/ die harren auf seine Huld./Psalm 147 Er sendet sein Wort zur Erde JERUSALEM,/ PREISE den Herrn, lobsinge, Zion,/ deinem Gott!/ Denn er hat die Riegel deiner Tore gefestigt,/ die Kinder in deiner Mitte gesegnet,/ er, der deinen Grenzen Frieden schafft,/ dich sättigt mit bestem Weizen./ Er sendet sein Wort zur Erde,/ rasch eilt dahin sein Befehl./ Er spendet Schnee wie Wolle,/
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