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ÜbersetzungDurch dein Schnauben türmten die Wasser sich auf,/ die Fluten standen wie ein Wall; die Tiefen erstarrten mitten im Meer./ Der Feind gedachte: Ich will nachjagen und ergreifen und den Raub austeilen und meinen Mut an ihnen kühlen./ Ich will mein Schwert ausziehen, und meine Hand soll sie verderben./ Da ließest du deinen Wind blasen, und das Meer bedeckte sie,/ und sie sanken unter wie Blei im mächtigen Wasser./Herr, wer ist dir gleich unter den Göttern? Wer ist dir gleich, der so mächtig, heilig, schrecklich, löblich/ und wundertätig ist?/ Als du deine rechte Hand ausstrecktest, verschlang sie die Erde./ Du hast geleitet/ durch deine Barmherzigkeit dein Volk, das du erlöst hast/ und hast sie geführt durch deine Stärke zu deiner heiligen Wohnung./ Als das die Völker hörten, erbebten sie; Angst kam die Philister an./ Da erschraken die Fürsten Edoms, Zittern kam die Gewaltigen Moabs an, all Bewohner Kanaans wurden feig./ |
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Transkriptionin sp[irit]u furoris tui congregat[a]e sunt aqu[a]e./ Stetit unda fluens: congregat[a]e sunt abyssi in medio mari./ Dixit inimicus p[er]sequar et conp[re]hendam: diuidam spolia implebit[ur] anima mea./ Euaginabo gladium meum: interficiet eos manus mea./ Flauit sp[iritu]s tuus et op[er]uit eos mare:/ su[b]mersi s[un]t quasi plu[m]bu[m] in aq[ui]s uehementib[u]s./ Quis similis tui in fortib[u]s d[omi]ne: quis similis tui magnificus in s[an]ctitate: terribilis atq[ue] laudabilis./ et faciens mirabilia./ Extendisti manu[m] tua[m]: et deuorauit eos t[er]ra./ Dux fuisti in mis[eri]c[or]dia:/ pop[u]lo quem redemisti./ Et portasti eu[m] in fortidudine tua: ad habitaculum s[an]c[tu]m tuum./ Ascenderunt pop[u]li et irati sunt: dolores optinuer[un]t habitatores philistiim./ T[un]c cont[ur]bati s[un]t p[ri]ncipes [a]edom: robustos moab optinuit tremor: obriguer[un]t om[ne]s habitatores chanaan./ |
ÜbersetzungDurch dein Schnauben türmten die Wasser sich auf,/ die Fluten standen wie ein Wall; die Tiefen erstarrten mitten im Meer./ Der Feind gedachte: Ich will nachjagen und ergreifen und den Raub austeilen und meinen Mut an ihnen kühlen./ Ich will mein Schwert ausziehen, und meine Hand soll sie verderben./ Da ließest du deinen Wind blasen, und das Meer bedeckte sie,/ und sie sanken unter wie Blei im mächtigen Wasser./Herr, wer ist dir gleich unter den Göttern? Wer ist dir gleich, der so mächtig, heilig, schrecklich, löblich/ und wundertätig ist?/ Als du deine rechte Hand ausstrecktest, verschlang sie die Erde./ Du hast geleitet/ durch deine Barmherzigkeit dein Volk, das du erlöst hast/ und hast sie geführt durch deine Stärke zu deiner heiligen Wohnung./ Als das die Völker hörten, erbebten sie; Angst kam die Philister an./ Da erschraken die Fürsten Edoms, Zittern kam die Gewaltigen Moabs an, all Bewohner Kanaans wurden feig./
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A
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