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ÜbersetzungMoses 5, 32:1Lied des Mose an die Söhen Israels/ Merkt auf MERKT AUF, IHR HIMMEL, ich will reden und die Erde höre die Rede meines Mundes./ Meine Lehre renne wie der Regen und meine Rede riesele wie Tau,/ wie der Regen auf das Gras und wie die Tropfen auf das Kraut./ Denn ich will de Namen des Herrn preisen./ Gebt unserm Gott allein die Ehre. Er ist ein Fels. Seine Werke sind vollkommen; denn alles, was er tut, das ist recht./ Treu ist Gott und kein Böses an ihm. gerecht und wahrhaftig ist er. Das verkehrte und böse Geschlecht hat gesündigt wider ihn;/ sie sind Schandflecken und nicht seine Kinder. Dankst du so dem Herrn, deinem Gott, du tolles, törichtes Volk? Ist er nicht dein Vater und dein Herr? Ist’s nicht er allein, der dich gemacht und bereitet hat? Gedenke der vorigen Zeiten und hab acht auf die Jahre von Geschlecht zu Geschlecht./ Frage deinen Vater, der wird es dir verkünden, |
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TranskriptionCanticu[m] moysi ad filios isr[ahe]laudite AUDITE C[A]ELI Qu[a]e loquor: audiat terra uerba oris mei./ Concrescat in pluuia doctrina mea: fluat ut ros eloq[u]iu[m] meu[m]./ Quasi imber sup[er] herbam: et quasi still[a]e sup[er] gramina./ quia nom[en] d[omi]ni inuocabo./ Date magnificentiam deo n[ost]ro: d[e]i p[er]fecta sunt opera: et om[ne]s ui[a]e ei[us] iudicia./ D[eu]s fidelis et absq[ue] ulla iniq[u]itate: iust[us] et rect[us] peccauer[un]t ei: et non filii ei[us] in sordib[us]./ Generatio praua atq[ue] p[er]uersa h[a]eccine reddis d[omi]no: pop[u]le stult[a]e et insipiens: Nu[m]q[u]id non ipse est pater tuus q[u]i possedit te: et f[a]ecit et creauit te: Memento dieru[m] antiquo[rum]: cogita generationes sing[u]las./ Int[er]roga patrem tuu[m] et annuntiabit tibi: |
ÜbersetzungMoses 5, 32:1Lied des Mose an die Söhen Israels/ Merkt auf MERKT AUF, IHR HIMMEL, ich will reden und die Erde höre die Rede meines Mundes./ Meine Lehre renne wie der Regen und meine Rede riesele wie Tau,/ wie der Regen auf das Gras und wie die Tropfen auf das Kraut./ Denn ich will de Namen des Herrn preisen./ Gebt unserm Gott allein die Ehre. Er ist ein Fels. Seine Werke sind vollkommen; denn alles, was er tut, das ist recht./ Treu ist Gott und kein Böses an ihm. gerecht und wahrhaftig ist er. Das verkehrte und böse Geschlecht hat gesündigt wider ihn;/ sie sind Schandflecken und nicht seine Kinder. Dankst du so dem Herrn, deinem Gott, du tolles, törichtes Volk? Ist er nicht dein Vater und dein Herr? Ist’s nicht er allein, der dich gemacht und bereitet hat? Gedenke der vorigen Zeiten und hab acht auf die Jahre von Geschlecht zu Geschlecht./ Frage deinen Vater, der wird es dir verkünden,
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