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Übersetzungund was über sie kommen soll, eilt herzu./ Denn der Herr wird seinem Volk Recht schaffen, und über seine Knechte wird er sich erbarmen./ Denn er wird sehen, daß ihre Macht dahin ist und es aus ist mit ihnen ganz und gar./ Und er wird sagen: Wo sind die Götter, ihr Fels, auf den sie trauten,/ die das Fett ihrer Schlachtopfer essen sollten und trinken den Wein ihrer Trankopfer?/ Laß sie aufstehen und euch helfen und euch schützen!/ Sehet nun, daß ich es allein bin und ist kein Gott neben mir./ Ich kann töten und lebendig machen, ich kann schlagen und kann heilen, und niemand ist da, der aus meiner Hand errettet./ Denn ich will meine Hand zum Himmel haben und will sagen: So wahr ich ewig lebe: wenn ich mein blitzendes Schwert schärfe und meine Hand zur Strafe greift,/ so will ich mich rächen an meinen Feinden und denen, die mich hassen, vergelten./ Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen,/ |
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Transkriptionet adesse festinant tempora./ Iudicabit d[omi]n[u]s populu[m] suu[m]: et in seruis suis miserebitur./ Videbit q[u]od infirmata sit man[us]: et clausi q[u]oq[ue] defecerunt residuiq[ue] consu[m]pti s[in]t./ Et dicet ubi s[un]t dii eor[um]: in q[u]ib[us] habebant fiducia[m]./ De quor[um] uictimis comedebant adipes: et bibebant uinu[m] libaminu[m]./ Surgant et opitulentur uobis: et in necessitate uos p[ro]tegant./ Videte q[u]od ego sim solus: et n[on] sit alius d[eu]s pr[a]eter me./ Ego occida[m] et ego uiuere facia[m]: p[er]cutia[m] et ego sanabo: et n[on] est q[u]i de manu mea possit eruere./ Leuabo ad c[a]elu[m] manu[m] mea[m]: et dica[m] uiuo ego in [a]et[er]nu[m]./ Si acuero ut fulgur gladiu[m] meu[m]: et arripuerint iudiciu[m] man[us] me[a]e./ Reddam ultione[m] hostib[us] meis: et his q[u]i oder[un]t me retribuam./ Inebriabo sagittas meas sanguine: |
Übersetzungund was über sie kommen soll, eilt herzu./ Denn der Herr wird seinem Volk Recht schaffen, und über seine Knechte wird er sich erbarmen./ Denn er wird sehen, daß ihre Macht dahin ist und es aus ist mit ihnen ganz und gar./ Und er wird sagen: Wo sind die Götter, ihr Fels, auf den sie trauten,/ die das Fett ihrer Schlachtopfer essen sollten und trinken den Wein ihrer Trankopfer?/ Laß sie aufstehen und euch helfen und euch schützen!/ Sehet nun, daß ich es allein bin und ist kein Gott neben mir./ Ich kann töten und lebendig machen, ich kann schlagen und kann heilen, und niemand ist da, der aus meiner Hand errettet./ Denn ich will meine Hand zum Himmel haben und will sagen: So wahr ich ewig lebe: wenn ich mein blitzendes Schwert schärfe und meine Hand zur Strafe greift,/ so will ich mich rächen an meinen Feinden und denen, die mich hassen, vergelten./ Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen,/
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