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ÜbersetzungDie Lateinischen Titel zu den kolorierten Zeichnungen aus dem Leben des heiligen Alexis Seliger Alexis, erwählter Jüngling O selige Braut in ewiger Trauer Die letzten Geschenke für die keusche Braut: ein Ring, ein Schwertgurt, die letzten Worte und ein Segen. Siehe Alexis besteigt das Schiff. Einführende Anmerkungen zur Übersetzung.1. Der vorliegende Text dieses Gedichtes basiert auf der Übersetzung von Theodor Vatke (1885). Der Text ist in Versform wiedergegeben, die Strophen sind nummeriert, damit sich der Leser des begleitenden Aufsatzes leichter zurechtfindet. 2. Fünf Zeilen (255, 274, 275, 349, 472) und das Wort "pur", Zeile 518, fehlen im Hildesheimer Manuskript. Die fehlenden Textstücke wurden aus anderen Überlieferungen übernommen. Prolog in Prosaform Hier beginnt das erbauliche Lied und die fromme Schilderung des edlen Herren Eufemius und des Lebens seines gesegneten Sohnes, von dem uns gelesen und gesungen wurde. Durch Gottes Willen und nach seinem eigenen Wunsch empfing er (Eufemius) diesen einen Sohn. Nach seiner Geburt wurde das Kind von Gott selbst geliebt, und er wurde mit großer Zuwendung von seinem Vater und seiner Mutter erzogen. In seiner Jugend war er ehrenhaft und fromm. Aus Ehrfurcht vor der höchsten Frömmigkeit übergab er seine junge Braut dem wahren Bräutigam, der eins ist mit dem Schöpfer, und der mit der heiligen Dreieinigkeit herrscht Diese Geschichte ist die höchste Gnade und größte Trost für die frommen Gemüter aller jener, die in reiner Keuschheit leben und die sich edel der größten himmlischen Freuden erfreuen und der jungfräulichen Vermählung.
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Transkription
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ÜbersetzungDie Lateinischen Titel zu den kolorierten Zeichnungen aus dem Leben des heiligen Alexis Seliger Alexis, erwählter Jüngling O selige Braut in ewiger Trauer Die letzten Geschenke für die keusche Braut: ein Ring, ein Schwertgurt, die letzten Worte und ein Segen. Siehe Alexis besteigt das Schiff. Einführende Anmerkungen zur Übersetzung.1. Der vorliegende Text dieses Gedichtes basiert auf der Übersetzung von Theodor Vatke (1885). Der Text ist in Versform wiedergegeben, die Strophen sind nummeriert, damit sich der Leser des begleitenden Aufsatzes leichter zurechtfindet. 2. Fünf Zeilen (255, 274, 275, 349, 472) und das Wort "pur", Zeile 518, fehlen im Hildesheimer Manuskript. Die fehlenden Textstücke wurden aus anderen Überlieferungen übernommen. Prolog in Prosaform Hier beginnt das erbauliche Lied
und die fromme Schilderung des edlen Herren Eufemius und des Lebens
seines gesegneten Sohnes, von dem uns gelesen und gesungen wurde. Durch
Gottes Willen und nach seinem eigenen Wunsch empfing er (Eufemius) diesen
einen Sohn. Nach seiner Geburt wurde das Kind von Gott selbst geliebt,
und er wurde mit großer Zuwendung von seinem Vater und seiner Mutter
erzogen. In seiner Jugend war er ehrenhaft und fromm. Aus Ehrfurcht
vor der höchsten Frömmigkeit übergab er seine junge Braut dem wahren
Bräutigam, der eins ist mit dem Schöpfer, und der mit der heiligen Dreieinigkeit
herrscht Diese Geschichte ist die höchste Gnade und größte Trost für
die frommen Gemüter aller jener, die in reiner Keuschheit leben und
die sich edel der größten himmlischen Freuden erfreuen und der jungfräulichen
Vermählung.
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A
collaboration between History of Art
and Historic Collections
University of Aberdeen - King's College - Aberdeen - AB24 3SW |
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